Information der HV
für den Verwaltungsbeirat
und interessierte Miteigentümer:



SEITENFLÜGEL

Am 24.02.2017 wurde in der WEV der
Zustand der südlichen Brandwand des
Seitenflügels erörtert, die im Jahr 2014
mittels Zinkblechabdeckung geschützt
worden war. Die Putzschäden, die das
optische Erscheinungsbild der Außen-
wand beeinträchtigen, gaben Anlass
zu der Vermutung, dass in der Wand
ein Feuchtigkeitsschaden entstanden
sein könnte.

Am 03.03.2017 führte die Verwaltung
im Dachboden des rechten Seiten-
flügels an vier Messpunkten digitale
Feuchtigkeitsmessungen durch, die mit
22 bis 26 Digits eine Materialfeuchte
anzeigten, die als trocken zu bewerten
ist. Ein akutes Feuchtigkeitsproblem
liegt demnach gegenwärtig nicht vor.
Der Bereich wird weiterhin kontrolliert
und die Messungen werden in Zukunft
regelmäßig fortgesetzt.






































































































VORDERHAUS

Via E-Mail vom 03.03.2017 wurden der
Verwaltung Verfärbungen im Bereich
der zentralen Dachluke im Vorderhaus
gemeldet und mit vier Fotos belegt.
Der Schacht unterhalb der Lichtkuppel
zeigt Risse und braune Verfärbungen,
die mit hoher Wahrscheinlichkeit durch
Wassereintritt verursacht worden sind
oder durch Schnee bzw. Tauprozesse.
Ebenfalls ungeklärt ist, welches Bauteil
undicht ist.

Am 06.03.2017 führte die Verwaltung
Feuchtigkeitsmessungen am Schacht
der Lichtkuppel durch, protokollierte
die Ergebnisse, die mit 12 bis 20 Digits
eine extrem niedrige Materialfeuchte
belegen, und dokumentierte, dass der
Schacht unterhalb der Lichtkuppel zum
Zeitpunkt der Messung trocken war.

Der optisch wahrnehmbare Schaden,
dessen Ursache aber nicht eindeutig
nachweisbar ist, muss weiter überprüft  
werden.     





















































































































































Diese Information einschl. Fotodokumentation
steht seit dem 28.03.2017 online zur Verfügung.
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